Gefühlsportraits

Um ein Gefühlsportrait zu malen, bedarf es verschieneder Schritte. Man kann es sich wie folgt vorstellen:

Die Malerin und der oder die zu Portraitierende sitzen sich zunächst gegenüber und führen ein Gespräch. In welche Richtung dieses Gesrpäch gehen wird, ist ungewiss. Wichtig ist, dass die Malerin ein Gespür für die Person bekommt, mithilfe dessen sie sich später in das Portrait hineinfühlen kann. Bei dem Gespräch wird es möglich, ein echtes, ganz authentisches Gefühl des Gegenübers einzufangen. Es geht um Offentheit, Empathie, Sein. Es gab Momente, da reichte ein einfaches "Wie geht es dir?" aus, um die tiefsten und wahrhaftigsten Emotionen zum Vorschein zu rufen. Diese Augenblicke zu teilen und die Gefühle einzufangen und malerisch darstellen zu dürfen, ist wertvoll und bereichernd. In diesem Gespräch gibt es keinen Druck, keine Erwartungen.

Es möchte eine Emotion eingefangen werden, die gerade da ist. 
 

Die Malerin möchte die Person, die sie malen wird, sehen.

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